Vom Landesinneren machten wir uns auf an die Ostküste nach Oamaru. Wir hatten gelesen, dass es hier Pinguine zu beobachten gibt, sogar an den Straßen wird darauf hingewiesen langsam zu fahren.
Echte Pinguine haben wir nicht gesehen dafür einen mit sehr langem Bart 😉 und ein paar vor sich hin dösende Seerobben.
Weiter ging es zu dem ultimativen Touristenspot, den Moreaki Boulders. Für diese Attraktion wird stark geworben und wir nutzen die Steine, die aussehen wie große Dinosauriereier für eine lustige Fotoreihe. Auf dem Weg zum Warrington Reserve, unserem nächsten Schlafplatz kurz vor Dunedin, machten wir noch halt am Puketeraki Lookout um Adelka vor dieser bizarren Küste noch einmal richtig in Szene zu setzen.
In Dunedin erledigten wir die wichtigsten Sachen, Tanken, Einkaufen, Wäsche waschen, im Schwimmbad mal wieder so richtig duschen und im Visitor Center der Stadt trafen wir, wie das Schicksal so will auf Sarah und David. Wir freuten uns sehr die Beiden wiederzusehen und kauften gemeinsam eine gute Portion Schokolade in der Canterbury Schokoladenfabrik und aßen anschließend zusammen zu Mittag. Danach trennten sich unsere Wege erstmal wieder und wir machten noch einen Abstecher zur steilsten Straße der Welt und heizten mit Adelka einmal rauf und wieder runter.
Aber nicht all zu lange trennten sich unsere Wege, erstmal am Kaka Point vorbei, trafen wir die Beiden am Nugget Point wieder und beschlossen die nächsten Tage erstmal gemeinsam weiter zu ziehen in Richtung Catlins. Auf dem Weg zu unserem nächsten Stellplatz begegneten wir einem typischen Neuseeland Bild, einer Koppel voller Schafe.